Compliance-Factsheet zu mittelbaren Bereitstellungsverboten downloaden
FACTSHEET

Compliance-Factsheet zu mittelbaren Bereitstellungsverboten downloaden

Nicht alle Compliance-Risiken lassen sich nicht mit der Hilfe von offiziellen Sanktionslisten identifizieren. Ein AEB-Factsheet gibt Rat.

Sie screenen Ihre Geschäftskontakte regelmäßig gegen die offiziellen Sanktionslisten der EU? Sehr gut! Denn Ihr Unternehmen darf Personen oder Organisationen, gegen die die EU Finanzsanktionen verhängt hat, keine Gelder oder wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung stellen. Allerdings gibt es in der Geschäftswelt Compliance-Risiken, die sich nicht mit Hilfe der offiziellen Sanktionslisten identifizieren lassen.

Beispiele für verdeckte Compliance-Risiken:

Verstöße gegen mittelbare Bereitstellungsverbote. 

Die mittelbaren Bereitstellungsverbote richten sich gegen Organisationen, die von unmittelbar gelisteten Personen oder Unternehmen beherrscht werden. 

Verstöße gegen Vorschriften zur Verhinderung von Korruption und Geldwäsche

Für Geschäfte mit bestimmten Amts- und Funktionsträgern sowie deren Familie gelten in vielen Ländern besondere Sorgfaltspflichten. Befinden sich auch Geschäftspartner von Ihnen auf der berühmten PEP-Liste, die wichtige Amtsinhaber auflistet?

Reputationsrisiken durch indirekte Verwicklung in illegale oder illegitime Geschäfte.

Wenn Ihr Geschäftspartner öffentlich mit Kinderarbeit oder massiven Verstößen gegen die Arbeitssicherheit in Verbindung gebracht wird, droht auch Ihnen negatives Medienecho (Adverse Media).

Komplettes Factsheet downloaden

Factsheet Compliance-Risiken in 3 Schritten sichtbar machen
Factsheet Compliance-Risiken in 3 Schritten sichtbar machen

AEB hat ein Factsheet veröffentlicht, das konkrete Hilfe im Umgang mit verdeckten Compliance-Risiken bietet. Fordern Sie jetzt das Factsheet „Compliance-Risiken in 3 Schritten sichtbar machen“ an und erhalten Sie wertvolle Tipps rund um Anti-Korruption, PEP-Liste und mittelbare Bereitstellungsverbote.