
Ausblick 2025 in Zoll und Außenwirtschaft
Ob Zentrale Zollabwicklung, Warenstatistik oder Ursprungsregeln – Digitalisierung und Zusammenwachsen der EU machen sich in Zoll und Außenwirtschaft bemerkbar.
Ob Zentrale Zollabwicklung, Warenstatistik oder Ursprungsregeln – Digitalisierung und Zusammenwachsen der EU machen sich in Zoll und Außenwirtschaft bemerkbar.
Zoll 2025
Nationale Vorgaben 2025
Präferenzen 2025
Nachhaltigkeit und Sorgfaltspflichten 2025
Exportkontrolle 2025
Viele Digitalisierungsprojekte der letzten Jahre wirken sich 2025 aus: Die Zentrale Zollabwicklung ist für viele Unternehmen bei der Ausfuhr bereits etabliert – für die Einfuhr steht mit ATLAS 10.2 ein großer Schritt an. Auch andere UZK-Systeme wie NCTS, ICS2 und PoUS kommen in neue Phasen.
Im Bereich Warenursprung und Präferenzen liegt der Fokus gerade auf der Pan-Euro-Med-Zone, aber auch das Interims-Abkommen mit Chile tritt zum 1. Februar 2025 in Kraft. Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung und weitere Vorbereitungen zur Erfüllung von Sorgfaltspflichten bezüglich CBAM, EUDR und LkSG stehen an. Gleichzeitig nehmen die Exportkontrollvorschriften zu: Das 16. Sanktionspaket gegen Russland ist bereits in Vorbereitung und das US-Re-Exportkontrollrecht wurde im Dezember vor allem im Bereich der Halbleiterindustrie verschärft.
Hier fassen wir für Sie die wichtigsten Änderungen und Schwerpunkte zusammen – inklusive weiterführenden Links.
Von der Zentralen Zollabwicklung bis ICS2 – der Zoll wird digitaler.
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Bürokratieabbau prägt viele nationale Entwicklungen.
In der AEB-Community rund um Außenhandel tauschen sich mehr als 5.000 Mitglieder aus. Egal, welche Fragen Sie haben, hier finden Sie Antworten aus der Praxis.
Freihandelsabkommen gewinnen 2025 an Bedeutung, denn verlässliche Handelspartner sind die Basis globaler Warenströme.
Im Zuge des Green Deals und zur weltweiten Achtung der Menschenrechte nehmen die Sorgfaltspflichten entlang der Supply Chain 2025 weiter zu.
Die Exportkontrolle wird auch 2025 wichtiger – nicht nur in Hinblick auf Russland.
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