
Case Study: Exportkontrolle mit System bei Tosoh
AEB schafft Rechtssicherheit und Effizienz: Der Chemiekonzern Tosoh Europe setzt in Sachen Exportkontrolle und Sanktionslistenprüfung auf AEB-Software.
AEB schafft Rechtssicherheit und Effizienz: Der Chemiekonzern Tosoh Europe setzt in Sachen Exportkontrolle und Sanktionslistenprüfung auf AEB-Software.
In kaum einer anderen Branche sind die Supply Chains so komplex wie in der chemischen Industrie. Das hat viele Gründe: Produktions- und Lieferantennetzwerke sind weltweit ausgerichtet; die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen bei Herstellung, Transport und Lagerung extrem hoch. Dazu kommt die große Zahl von Rechtsvorschriften, die zu beachten sind, beispielsweise im Gefahrgut- und Exportkontrollrecht.
Durch die Internationalität der Lieferbeziehungen, aber auch durch die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Chemikalien ist in Sachen Compliance und Exportkontrolle besondere Aufmerksamkeit des Managements erforderlich. Bei Tosoh Europe mit Sitz in Amsterdam nimmt man diese Aufgabe ernst. „Compliance in der Exportkontrolle hat bei Tosoh eine hohe Priorität. Wir haben deshalb einen hohen Bedarf an Transparenz und Visibilität“, sagt Lars Droog, Manager Supply Chain & General Affairs bei Tosoh Europe.
Tosoh Europe BV ist die Tochter des Tosoh- Konzerns, einem weltweit agierenden Chemieriesen mit Hauptsitz in Japan. Tosoh ist in der chemischen Industrie breit aufgestellt. Der Konzern produziert und verkauft mit 12.000 Mitarbeitern Basischemikalien ebenso wie Spezialitäten – bis hin zu Material für Zahnkronen und künstliche Hüftgelenke. „Man findet unsere Produkte eigentlich überall“, sagt Droog.
Embargomaßnahmen werden in vielen Rechtsgebieten weltweit erlassen – und häufig geändert. Die automatische Embargoprüfung mit der AEB-Software Export Controls hilft Ihnen, Ihre Ausfuhrvorgänge zu prüfen und Embargo Verstöße zu vermeiden.