Zwei Faktoren sind entscheidend für den Erfolg einer Kollaboration mit Transportpartnern: der Kollaborations-Wille und eine leistungsfähige IT-Anbindung zwischen dem Verlader und Dienstleister.
Letzteres ist die Grundvoraussetzung für eine rationale Transportabwicklung. Außerdem können nur so gemeinsame Daten und KPI generiert werden, die zur Optimierung des physischen Transportprozesses unerlässlich sind.
Aus Sicht von Industrie- und Handelsunternehmen gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten der Anbindung:
- Die Nutzung der Softwaresysteme der Transportdienstleister
- Die Einzelintegration von KEP-Dienstleistern und Spediteuren in das eigene ERP oder WMS
- Die Integration über die Plattform eines IT-Dienstleisters
Aber welche Vor- und Nachteile bieten die verschiedenen Varianten? Und worauf sollten Unternehmen bei ihrer Entscheidung achten?