
Optimale Compliance mit AEB und neuen Exportgesetzen
Chinas neues Exportkontrollgesetz ist offiziell. Erfahren Sie mehr zu den Auswirkungen auf Trade-Compliance-Programme - und wie AEB-Software helfen kann.
Chinas neues Exportkontrollgesetz ist offiziell. Erfahren Sie mehr zu den Auswirkungen auf Trade-Compliance-Programme - und wie AEB-Software helfen kann.
Chinas neues Exportkontrollgesetz und die Herausforderungen für Trade Compliance
Wer ist von dem neuen Gesetz (ECL) betroffen und gilt es auch für Sie?
Was genau reguliert das neue chinesische Exportkontrollgesetz (ECL)?
Fallstricke im chinesischen Exportkontrollgesetz
Empfehlungen zum neuen chinesischen Exportkontrollgesetz
Kümmern Sie sich rechtzeitig um die Automatisierung Ihrer Exportkontrolle
Chinas Exportkontrollgesetz: Folgen bei Nichteinhaltung
Zeitliche Entwicklung des neuen chinesischen Exportkontrollgesetzes
Die Verabschiedung des ersten umfassenden chinesischen Exportkontrollgesetzes im Jahr 2020 zeigt die jüngsten Bemühungen Chinas, sein Exportkontrollregime weiter zu verbessern. Mit dem neuen Gesetz führt China ein effektives und einheitliches Exportkontrollsystem ein, das darauf abzielt, die nationale Sicherheit und die Interessen Chinas zu schützen und gleichzeitig anderen internationalen Verpflichtungen nachzukommen. Was beinhaltet das neue Gesetz und was sind die Folgen bei Verstößen? Wie lauten die Empfehlungen für globale Trade-Compliance-Programme? Sind Sie betroffen? Die Antworten erhalten Sie hier.
Alle Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, die kontrollierte Güter aus China exportieren, sowie chinesische Staatsbürger, juristische Personen oder nicht-juristische Organisationen, die ausländische Unternehmen mit kontrollierten Gütern beliefern, sind verpflichtet, ab dem 1. Dezember 2020 dieses erste chinesische Gesetz zur Exportkontrolle zu befolgen.
„Kontrollierte Güter" können sich auf viele Dinge beziehen und die Bandbreite, die das neue chinesische Gesetz umfasst, ist sehr groß. Es ist wichtig zu verstehen, welche Güter, Technologien und Aktivitäten betroffen sein können. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was die neuen Vorschriften für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter bedeuten. Dies umfasst auch Tochtergesellschaften in China und immaterielle Transfers.
Durch das neue chinesische Exportkontrollgesetz werden Exporteure dazu angehalten, ein internes Auditsystem (International Compliance Program (ICP)) zur Einhaltung der Exportkontrollvorschriften einzurichten. Wenn ein solches ICP eingeführt ist, können die Regierungsbehörde bzw. andere offizielle Stellen in China Erleichterungen bei der Lizenzvergabe gewähren. Dies kann allgemeine Ausfuhrgenehmigungen für relevante kontrollierte Güter einschließen.
Erfahrene Trade-Compliance-Spezialisten und Unternehmen, die im Bereich Exportkontrolle versiert sind, kennen solche Empfehlungen von anderen Organisationen bzw. Behörden – zum Beispiel:
Software ist ein integraler Bestandteil solcher Compliance-Programme und die Export Controls-Software von AEB bietet einen leistungsstarken Schutz für Ihr Unternehmen. Das neue chinesische Exportkontrollgesetz ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Komplexität der globalen Bestimmungen im Bereich der Exportkontrolle. Gehen Sie keine Risiken ein.
Verstöße gegen das neue chinesische Exportkontrollgesetz werden mit Strafen geahndet und mutmaßliche Verstöße gegen das ECL führen zu Untersuchungen. Sowohl Strafen als auch Untersuchungen können nur von autorisierten Parteien der Regierungsbehörden, d.h. den Regulatoren des neuen Exportkontrollsystems in China, durchgeführt werden. Während Strafen und Untersuchungen bei Nichteinhaltung der Vorschriften gegen in China ansässige Exporteure (inländische und ausländische) verhängt werden, schreibt das Gesetz auch eine extraterritoriale Anwendung mit Auswirkungen auf ausländische Organisationen oder Personen außerhalb Chinas vor.
Eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen können auferlegt werden: