
Eurasische Wirtschaftsunion passt technische Reglements an
Weißrussland, Armenien, Russland, Kasachstan und Kirgisien bilden die Eurasische Wirtschaftsunion. Wer dorthin exportieren will, muss neue Vorschriften beachten.
Weißrussland, Armenien, Russland, Kasachstan und Kirgisien bilden die Eurasische Wirtschaftsunion. Wer dorthin exportieren will, muss neue Vorschriften beachten.
Weißrussland, Armenien, die Russische Föderation, Kasachstan und Kirgisien bilden zusammen die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU). Am 1. Juli 2019 trat die digitale Kennzeichnungspflicht für Schuhe in Kraft. Auch neue technische Reglements müssen nun bei Exporten beachtet werden. Aktuelle Informationen finden Exporteure auf Webportalen von German Trade and Invest (GTAI).
Die Formen der Konformitätsbewertung für Importe in die EAWU variieren von einer Registrierung über eine technische Prüfung bis zur Zertifizierung. Insgesamt gilt es, 17 verschiedenen Formen und 47 unterschiedliche Reglements zu beachten.
Es lohnt sich, auf der Kooperationswebsite von GTAI und der russischen Außenhandelskammer eawu.news gezielt nach einzelnen Themen oder Länderhinweisen zu filtern. Unter der Rubrik Außenhandel nehmen die Bereiche „Technische Normen und Standards“ und die „Kennzeichnung von Waren“ eigene Kategorien ein.