Allmählich wird die Zeit knapp: 2021 endet die Mehrwertsteuerbefreiung für Waren bis zu einem Wert von 22 Euro. Zudem müssen ab 1. Juli 2021 alle Einfuhren in die EU mit einem Warenwert bis 150 Euro – so genannte Low Value Consignments (LVC) – elektronisch angemeldet werden. Angesichts des riesigen Sendungsvolumens hat die EU-Kommission den Umfang der Daten gegenüber gewöhnlichen Zollanmeldungen verringert. Damit der sogenannte "super reduzierte Datensatz" tatsächlich den Aufwand reduziert, bietet AEB eine smarte LVC-Lösung für Post- und Paketdienstleister. Die Basis: Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz (KI).
Wir nutzen Vergangenheitsdaten, um künftige Transaktionen ohne menschliche Eingriffe zu automatisieren. Wie gut das Machine Learning funktioniert, zeigt die Trefferquote unserer Software bei der Tarifierung mithilfe von KI: je nach Anwendungsfall mehr als 90 Prozent.
Mit Mini-Apps reduzieren wir die Komplexität nicht nur im Regelprozess, sondern auch bei Ausnahmen. Aufwand und Fehlerquote sinken. Denn jeder Anwender sieht nur das, was er in der jeweiligen nötig ist: User Experience für die "Generation App".
Unser Dashboard sorgt nicht nur dafür, dass Sie alle wichtigen KPIs und damit die Perfomance im Blick behalten. Es bildet genau Ihre Prozesse ab und passt sich Ihrer Struktur und den Anforderungen Ihrer Prozessverantwortlichen an.
Verlassen Sie sich auf unsere APIs, die sich ins Ökosystem des Weltpostvereins einklinken und damit die Daten für Sie nutzbar machen. Tausendfach bewährt haben sich unsere Schnittstellen auch im Zusammenspiel mit SAP®. Die Anbindung von Legacy-Systemen ist für uns ebenfalls Alltag.
Sicher, hochverfügbar, perfomant – was immer gut klingt, heisst bei AEB ganz konkret: Unsere unternehmenseigenen Rechenzentren betreiben wir im AEB-Headquarter in Stuttgart selbst. Mehrere Millionen Zollanmeldungen allein im ATLAS-Verfahren werden hier Jahr für Jahr abgewickelt. Für die Performance sorgen zwei exklusive Standleitungen zum Zoll, inklusive Failover im Fall der Fälle. Auf die Logistik- und Zoll-Lösungen vertrauen Unternehmen wie die Schweizerische Post, GEODIS und Outfittery.
An sonnigen Tagen kommt der Strom von der eigenen Solaranlage. Der Sprinklertank dient als Energiespeicher und mit der Server-Abwärme wird geheizt.
Wir bieten unseren Kunden einen 24/7-Betrieb mit redundanter Datenhaltung und einer Verfügbarkeitsrate von deutlich mehr als 99 %.
Wir lassen uns bis zu vier Mal pro Jahr angreifen – von IT-Experten im Rahmen von Pen-Testings, um Schwachstellen aufzudecken und zu beheben.
Das ISO 27001-Zertifikat für unsere Rechenzentren hat die DEKRA ausgestellt, die Zertifizierung des Datenschutz-Managements der TÜV.
Seit der Gründung 1979 haben wir unseren Hauptsitz in Stuttgart. Mittlerweile sind wir überall, wo unsere Kunden uns brauchen: an 16 Standorten weltweit, unter anderem in Zürich, Malmö, New York und Singapur.
Cloud-Software, die Logistik und Aussenwirtschaft zusammenbringt – das treibt uns an. Mehr als 5.000 Unternehmen aus 75 Ländern vertrauen auf die AEB-Lösungen, z.B. für die Zollabwicklung mit ATLAS.
AEB firmiert seit 2017 als Societas Europaea (SE). Das bedeutet: Bei AEB gibt es keine externen Investoren. Das Unternehmen gehört niemand anders als seinen mehr als 500 Mitarbeitern und der AEB-Stiftung.