
Bestens aufgestellt für das Jahresendgeschäft
Mit diesen Tipps von DHL und AEB gelingt Onlinehändlern ein reibungsloser Start ins Weihnachtsgeschäft.

Mit diesen Tipps von DHL und AEB gelingt Onlinehändlern ein reibungsloser Start ins Weihnachtsgeschäft.
Gefühlt war es eben noch Sommer – und schon steckt der Onlinehandel mitten im Weihnachtsgeschäft. Damit Geschenke rechtzeitig ankommen und Kund:innen zufrieden bleiben, ist eine perfekt abgestimmte Versandlogistik entscheidend. DHL hat neun praxisnahe Tipps zusammengestellt, wie sich E-Commerce-Unternehmen optimal vorbereiten können – und AEB zeigt, wie Software dabei hilft, Prozesse effizient zu automatisieren:
In der Vorweihnachtszeit locken zahlreiche Rabattaktionen. Wer frühzeitig Aktionen plant und größere Sendungsmengen rechtzeitig bei DHL oder anderen Transportpartnern anmeldet, sorgt für eine pünktliche Zustellung zum Fest.
Kund:innen freuen sich, wenn sie Geschenke stressfrei umtauschen können. Eine verlängerte Umtauschfrist bis in den Januar erhöht die Kaufbereitschaft – und senkt die Hürde für frühe Bestellungen. Dies ist auch ein besonderer Anreiz, die Bestellungen schon frühzeitig und ohne Risiko zu erledigen.
Klare und aktuelle Angaben zu Lieferzeiten sind entscheidend, besonders für Last-Minute-Shopper:innen. Online-Händler sollten daher die Angabe Ihrer Lieferzeiten für die Weihnachtszeit stets an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Wichtig zu berücksichtigen sind dabei Faktoren wie Lagerbestand, erhöhtes Bestellaufkommen, Versandaufwand, und die Abholzeit des Paketdiensts.
Seit Anfang 2025 ersetzt das DHL Kleinpaket die Warenpost – mit Vorteilen wie erhöhter Sendungshöhe (8 cm), Haftung bis 20 Euro und neuen Services wie „Paketstopp“. Neu ist zudem die Möglichkeit des Versandes von Gefahrgut in begrenzten Mengen bereits ab der ersten Sendung.
Transparenz schafft Vertrauen. Ist die Sendung auf den Weg gebracht, möchten Kund:innen über den Sendungsweg und den Zustellzeitpunkt informiert werden. Mit Sendungsverfolgung auf der eigenen Website oder über eine Verlinkung auf dhl.de bleiben Empfänger stets auf dem Laufenden.
Mit Versandoptionen wie Wunschtag, alternativer Zustellort, Wahl des Ablageorts, Filial- oder Packstation-Lieferung erhöhen Händler die Zufriedenheit und verringern das Risiko verpasster Zustellungen.
Es ist für Versand- und Empfangspersonen ärgerlich, wenn aufgrund fehlerhafter Adressen oder unzureichender Angaben sehnlichst erwartete Geschenke wieder den Rückweg in Ihr Lager antreten müssen. Den daraus entstehenden Mehraufwand können sich Unternehmen laut DHL mit dem Service Filial-Routing ersparen. Mit diesem können unzustellbare Sendungen – sowohl Pakete als auch das DHL Kleinpaket – am nächsten Werktag in der Filiale abgeholt werden.
Eine einfache, idealerweise kostenfreie Rücksendung sowie verlängerte Retourenfristen bis in den Januar steigern das Vertrauen und die Kaufbereitschaft. Besonders komfortabel ist es, Retourenfristen in den Januar zu verlängern, um den Kund:innen ein großes Rücksendefenster zu geben.
Wer ein besonders hohes Versandaufkommen hat, für den kommt der Aspekt des nachhaltigen Versands noch mehr Bedeutung zu. DHL unterstützt Unternehmen mit nachhaltigen Versandlösungen wie GoGreen und GoGreen Plus, um Emissionen zu reduzieren und die Umweltbilanz zu verbessern. Damit leisten sie einen Beitrag zur Emissionsreduktion in Deutschland, reduzieren den eigenen Fußabdruck im Versand und können das Thema auch gegenüber ihren Empfängerkunden kommunizieren.
Kleinpaket, Retouren, Sendungsstatus – bei all diesen Themen unterstützt Multi-Carrier-Software von AEB. Die Lösung automatisiert die Versandabläufe von der Carrier Validierung über Labeldruck, Track & Trace bis zu Auslieferung und Gelangensbestätigung. Neben DHL sind der Software bereits über 300 Paketdienste und Speditionen mit über 1.000 Services verfügbar.
