Echte Menschen. Echte Geschichten.

Wie ist die AEB so geworden? Ein Unternehmen zu bauen, das viel Neues ausprobiert und seinen Mitarbeitenden vertraut, findet David beeindruckend.

Keine pauschalen Ansagen vom Chef – sondern die eigene Herangehensweise, um Aufgaben richtig gut zu erledigen. Für Manuela war der Schritt zu AEB der richtige.

In AEB gibt es keine klassische Hierarchie, aber Menschen gehen zu bestimmten Themen in Führung. Sabine beschreibt, wie sie Leadership (er)lebt.

Fehler sind eigentlich gar keine Fehler - lass' dir von Isabel erklären, was damit gemeint ist.

Von strikter Hierarchie zu einer Vertrauens-Kultur. Für Tobi bildet AEB das gesunde Mittelmaß zwischen zu viel und zu wenig klaren Strukturen.

Wer nur auf den Umsatz schaut, dem fehlt die Zukunftsperspektive. Michael hat miterlebt, wie sich AEB mit dem Thema langfristiger Erfolg auseinander gesetzt hat.

Jede*r bei AEB hat eine oder einen sogenannten "Co", eine Rolle die Coaching, Sparring, Begleitung und mehr vereint. Auch beim Feedback nehmen und geben unterstützen sie.

Freiraum bedeutet auch, dass bei vielen Meinungen durch Zuhören, Reflektion und Kompromissbereitschaft das beste Ergebnis gefunden wird, weiß Tobi. Die wichtigste Frage auf dem Weg dahin ist "Warum?"

David erzählt dir von seinen Gestaltungsräumen – von der Einführung neuer Tools bis zum Schreiben von Doku.

Michael beschreibt seine Arbeit als Software-Architekt für unsere Trade Compliance Management (TCM) Software. Welche Rollen spielen dabei innere und äußere Code Qualität?

Manuela ist Expertin für Warenursprung und Präferenzen (Origin & Preferences) und gibt dir Einblicke, wie sie die beste Lösung für Kunden findet.

Sei wie du bist, um das Ziel der Digitalisierung voranzutreiben – so fasst es Sabine zusammen und zeigt, wie ihr Team einen sicheren Raum für Emotionen geschaffen hat.