Die WITRON-Firmengruppe, ein weltweit agierender Spezialist für Intralogistik- und Materialflussanlagen, ist seit Jahren auf Wachstumskurs. Daher ist es dem Unternehmen wichtig, seine eigenen Prozesse permanent weiter zu optimieren und transparent zu gestalten.
Ein Thema, bei dem WITRON Potenzial identifiziert hatte: Die Versandabwicklung von Sondersendungen am Firmensitz Parkstein – darunter nicht bestandsgeführte Materialien, Lieferungen ohne Auftragsbezug und spezielle Ersatzteile.
Bisher nutzten die Mitarbeitenden eine Excel-Tabelle und füllten manuell Versandanweisungen für die eigene Logistikabteilung aus. Fehlten für den Versand relevante Daten, mussten diese teilweise durch internes Nachfragen aufwändig ermittelt werden. Des Weiteren war eine digitale Aufbewahrung erst dann möglich, wenn die Versandanweisung eingescannt wurde.
„Insgesamt war der gesamte Prozess für die Kollegen und Kolleginnen vor allem zeitaufwändig - beginnend bei der Datenerfassung bis hin zur transparenten Sendungsverfolgung“, schildert Markus Kastl, Leiter Zoll und Export bei WITRON. Auch Bearbeitungsfehler waren nicht immer auszuschließen.
Sabrina Lendner, stellvertretende Leiterin Zoll und Export, WITRON