Vollzeit, Gleitzeit, Teilzeit, Elternzeit. Auszeit. Arbeit ist nicht alles. Das wissen wir. Deshalb machen wir für unsere Mitarbeiter:innen fast jedes Modell möglich, mit dem sie sich wohlfühlen.
Selbstverständlich: Elternteilzeit. Vätermonate. Erziehungszeiten. Und (beinahe) jede Form der flexiblen Arbeitszeit. Berufsbegleitend studieren, unbezahlter Urlaub für den Traumtrip nach Australien oder Sabbatjahr? Hat es alles schon gegeben. Und alle sind wieder zurückgekommen.
Bewertungstabellen im Zweijahresrythmus sind nicht das, was wir uns bei AEB unter Mitarbeiterentwicklung vorstellen. Wir arbeiten und sprechen im Team. Jede:r gibt Feedback, jede:r nimmt Feedback an.
Entwicklung und Perspektiven besprechen wir beim jährlichen Mitarbeitergespräch. Bei einem guten Essen, mit Mentor:in und Sparringspartner:in aus der Unternehmensführung.
iPhone und Notebook privat nutzen.
Flexible Arbeitszeiten für jede:n.
Homeoffice und mobiles Arbeiten sind Alltag.
Bereits jetzt an das Alter denken. AEB unterstützt.
Mit dem "Richtigmachen" ist das so eine Sache. Manchmal reichen 80 Prozent. Manchmal ist Geschwindigkeit wichtiger als Perfektion. Manchmal ist bei Hindernissen ein "weiter so" fatal - manchmal ist es das einzig Richtige.
In jedem Fall gilt: Wer weiß, dass Fehler gemacht werden dürfen, macht mehr richtig.
Weiterbildung ist so individuell wie die Menschen bei AEB. Daher ist jede:r Mitarbeiter:in für die eigene Weiterbildung mitverantwortlich und gestaltet diese mit eine:m Mentor:in selbst.
Dabei ist das Weiterbildungsangebot vielfältig. Vom One-to-one-Seminar durch eine:n Fachkolleg:in, einem Workshop für das gesamte Team, über den Sprachkurs in kleiner Gruppe bis hin zur individuellen, externen Schulung. Und vieles mehr.
Zugegeben: Auch bei uns kann Arbeit manchmal anstrengend sein. Spaß haben Mitarbeiter:innen bei AEB dennoch. Auch gemeinsam und jenseits der Arbeit. Ob auf dem Basketballplatz oder in den Alpen.
Betriebsfeste gestalten wir selbst und feiern sie gern auch mit der ganzen Familie.
Arbeiten im Kräutergarten in Stuttgart? Oder mit Blick auf die Elbe in Hamburg? Bei AEB findest Du die Arbeitsumgebung, in der Du Dich wohlfühlst. Und natürlich auch die passende Ausstattung.
Orientalisches Lammragout oder Rote-Bete-Spaghetti: Die Essensauswahl im Stuttgarter AEB-Kantino ist nicht nur frisch und lecker, sondern auch extrem vielseitig. Kein Wunder, dass es unter die Top-50 der deutschen Kantinen gewählt wurde.
Wer dennoch lieber selber kocht, kann das natürlich auch gerne machen: in der vollausgestatteten Mitarbeiterküche.
Wertschätzung, Offenheit und Klarheit – das leitet die Zusammenarbeit bei AEB. Wenn es richtig gut läuft, aber auch in Konfliktsituationen. Dadurch entsteht gegenseitiges Vertrauen als Basis für ein erfolgreiches Miteinander.
Auszeiten finanzieren mit dem Zeitwertkonto.
Freie Internetnutzung für alle.
Mitarbeiter:innen, die wissen, dass sie immer auf ein offenes Ohr und selten auf eine verschlossene Tür treffen, sind selber offen für neue Ideen. Und große Aufgaben. Für die Wünsche unserer Kund:innen und für die Fragen der Kolleg:innen. Auch für Kritik – und natürlich auch für Lob und Anerkennung.
AEB gibt mehr – auch beim Thema Vergütung. Neben dem Jahresgehalt und einer zusätzlichen Erfolgsbeteiligung gibt es bei AEB viele weitere betriebliche Leistungen.
An interessanten Projekten arbeiten – und gleichzeitig einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Indem wir mit AEB Software die Lieferketten unserer Kund:innen effizienter und ökologischer, sicherer und gerechter machen. Und indem wir uns mit den Gewinnen, die wir erzielen, gesellschaftlich engagieren.
Bei AEB ist vieles möglich: Duales Studium, Praxissemester, Werkstudenten-Jobs, Praktika ... Egal welchen Einstieg du wählst, du bist von Anfang an mittendrin statt nur dabei. Mit ganzem Einsatz und eigenen Ideen.
Was Mobilität anbelangt, sind wir dank Zuschüssen zu den Öffis, günstigen Jobrädern und privater Dienstwagennutzung gut Unterwegs. Pkw- und Rad-Stellplätze gibt’s natürlich auch.
Dresscodes sind super für Partys — aber wir sind hier ja eher am Arbeiten. Deshalb gibt es bei AEB nicht mal ungeschriebene Gesetze darüber, wie man sich kleidet.
Spielfeld statt Karriereleiter – bei AEB denken wir nicht in Hierarchien. Wer hier Räume nutzt, Bälle abspielt, Einfluss nimmt auf Verlauf und Ergebnis, bringt alle voran. Und bleibt deshalb nicht stehen auf der eigenen Laufbahn.
Freiraum ist bei AEB kein Name für ein Besprechungszimmer – sondern Erwartung und Versprechen gleichzeitig. Für jede:n Mitarbeiter:in, mitzumachen, einzusteigen, mitzubestimmen, voranzukommen.
Bei uns gibt es keine externen Investor:innen, denn AEB gehört niemand anderem als den eigenen Mitarbeiter:innen. Und die führen sich selbst. Damit können wir der Leitlinie unseres unternehmerischen Handelns folgen: die Stabilität von AEB sichern — und damit langfristige Arbeitsplätze.